Unser Therapieportfolio für Ihre Gesundheit
Therapie
Anwendungsgebiete / Indikationen
Osteopathie
Die Osteopathie ist eine manuelle Therapieform, bei der mit den Händen untersucht und behandelt wird.
3 Grundsätze der Osteopathie:
• Der Körper ist eine Einheit. Er ist immer ein Ganzes – in Gesundheit und Krankheit
• Der Körper verfügt selbst über die Heilungskräfte, derer er bedarf.
• Struktur und Funktion sind gegenseitig miteinander verbunden.
Dabei sieht der Osteopath seinen Patienten als Einheit von Körper, Geist und Seele, geprägt durch sein individuelles Umfeld. Das Prinzip der Osteopathie bezieht sich so zum einen auf die
Beweglichkeit des Körpers in seiner Gesamtheit, zum anderen auf die Eigenbewegungen der Gewebe, der einzelnen Körperteile und Organsysteme sowie deren Zusammenspiel. Jedes Körperteil, jedes Organ
benötigt zum optimalen Funktionieren Bewegungsfreiheit. Ist diese eingeschränkt, entstehen aus Sicht der Osteopathie zunächst Gewebespannungen und darauf folgend Funktionsstörungen. Es entstehen
Beschwerden. Osteopathie behandelt vorbeugend und ist bei vielen Krankheiten sinnvoll, da diese oft Ausdruck eines gestörten Zusammenspiels der verschiedenen Systeme des Körpers und der Organe
sind. Teilweise benötigt der Osteopath Befunde aus der klinischen Diagnostik wie Röntgenbilder und Laborwerte. Sie helfen ihm, seine eigenen Möglichkeiten als Osteopath einzuschätzen. Quellen:
ACON e.V. und VOD e.V.
Die Osteopathie kann in allen medizinischen Bereichen Anwendung finden, wo funktionelle Störungen die Ursache für die Beschwerden sind.
Dabei kann die Osteopathie als erste Maßnahme aber auch begleitend zu anderen medizinischen Behandlungen eingesetzt werden.
Letzteres vor allem dann wenn es sich um schwere Pathologien, also ernste Erkrankungen, handelt.
In jedem Fall ist eine interdisziplinäre Behandlung des Patienten erstrebenswert, um die Gesundung des Patienten zu optimieren.
Chiropraktik
Die Chiropraktik wurde von dem Amerikaner D. Palmer (1845 – 1913) entwickelt und ist eine anerkannte Methode zur Behandlung von Muskel- und Skelettproblemen. Sie besteht aus der Einrenkung von Wirbelverschiebungen (Subluxationen), auf die eine Vielzahl von neurolog. Symptomen (Nervenentzündungen, Hexenschuss, Ischalgie, Schwindel, Migräne) zurückgeführt werden. Mittels bestimmter Handgriffe z.B. ruckartige Drehung oder Dehnung der Wirbelsäule, direkte Einwirkung auf die Wirbel, werden diese gelöst. Die geglückte Manipulation wird oft mit einem hörbaren „Knack“-Geräusch in Verbindung gebracht, was nicht unbedingt notwendig ist. Da die Chiropraktik nicht ungefährlich ist, verlangt sie eine gründliche Voruntersuchung und Aufklärung des Patienten.
Kinder-Osteopathie
Die Osteopathie ist eine ganzheitliche, manuelle Behandlungsmethode. Sie geht vom Prinzip aus, dass das Symptom ist nicht gleich Ursache ist. sowie die Funktion und Struktur im direkten Zusammenhang stehen. Wenn unser Körper nicht mehr in der Lage ist, sich selbst zu regulieren, treten Funktionsstörungen auf. Die Osteopathie regt durch ein ganzheitliches Spektrum aus manuellen Techniken die Selbstheilungskräfte des Körpers an. Gehirnwasser, Blut und Lymphe können wieder ungestört fließen, die Nährstoffversorgung von Gewebe und Organen wird verbessert und Stoffwechselprodukte fließen besser ab. Besonders für ein neugeborenes Baby stellt die Geburt eine extreme Belastung dar. Körper und Kopf des Kindes werden dabei hohen physikalischen Kräften ausgesetzt. Kehren die Knochen der Schädelbasis nach der Geburt nicht in ihre ursprüngliche Lage zurück, bleiben oft nicht nur die organischen Struktur in ihrer Funktion beeinträchtigt. Die Kräfte wirken zwar vor allem auf den Kopf- und Halsbereich ein, können jedoch über den Schädel entlang der Wirbelsäule bis hin zum Becken Folgen zeigen. Symptome wie Schreien und Spucken, gestörte Verdauung und überempfindlicher Gleichgewichtssinn sowie Ein- und Durchschlafprobleme können erkennbar sein. Das Kleinkind lässt sich osteopathisch sehr gut behandeln. Der Schädel mit seinen Knochen ist noch sehr weich, und diese müssen teilweise noch aufeinander zuwachsen. Ebenso verlaufen die Flüssigkeitssysteme in biologischen Rhythmen, welche bei der Behandlung sanft reguliert werden. So kann der Körper wieder zu sich selbst finden. Es heißt: „The body will do the rest! -„Der Körper wird den Rest selbst erledigen.“ Die Selbstheilungskräfte werden dadurch angeregt. Bei Schrei- und Spuckkindern werden vom Therapeut die genannten Asymmetrien und Kompressionen behandelt, da sie unter anderem Auswirkungen auf das Nervensystem, die Dura mater (äußerste Hirnhaut), Becken und Magen-Darm-Trakt haben, untersucht der Therapeut diese Bereiche und therapiert sie gegebenenfalls. Oft reichen 2-3 Behandlungen aus, um gravierende Erfolge zu erreichen. Seit 2013 wird Osteopathie bei qualifizierte Therapeuten auch von vielen gesetzlichen Krankenkassen teilerstattet. Fragen Sie Krankenkassen oder schauen Sie im Internet unter anderem bei VOD oder ACON e. V. Für Fragen und bei Unklarheiten stehe gerne nach telefonischer Vereinbarung zur Verfügung.
Die Osteopathie ist eine ganzheitliche, manuelle Behandlungsmethode. Sie geht vom Prinzip aus, dass das Symptom ist nicht gleich Ursache ist. sowie die Funktion und Struktur im direkten
Zusammenhang stehen. Wenn unser Körper nicht mehr in der Lage ist, sich selbst zu regulieren, treten Funktionsstörungen auf. Die Osteopathie regt durch ein ganzheitliches Spektrum aus manuellen
Techniken die Selbstheilungskräfte des Körpers an. Gehirnwasser, Blut und Lymphe können wieder ungestört fließen, die Nährstoffversorgung von Gewebe und Organen wird verbessert und
Stoffwechselprodukte fließen besser ab. Besonders für ein neugeborenes Baby stellt die Geburt eine extreme Belastung dar. Körper und Kopf des Kindes werden dabei hohen physikalischen Kräften
ausgesetzt. Kehren die Knochen der Schädelbasis nach der Geburt nicht in ihre ursprüngliche Lage zurück, bleiben oft nicht nur die organischen Struktur in ihrer Funktion beeinträchtigt. Die
Kräfte wirken zwar vor allem auf den Kopf- und Halsbereich ein, können jedoch über den Schädel entlang der Wirbelsäule bis hin zum Becken Folgen zeigen. Symptome wie Schreien und Spucken,
gestörte Verdauung und überempfindlicher Gleichgewichtssinn sowie Ein- und Durchschlafprobleme können erkennbar sein. Das Kleinkind lässt sich osteopathisch sehr gut behandeln. Der Schädel mit
seinen Knochen ist noch sehr weich, und diese müssen teilweise noch aufeinander zuwachsen. Ebenso verlaufen die Flüssigkeitssysteme in biologischen Rhythmen, welche bei der Behandlung sanft
reguliert werden. So kann der Körper wieder zu sich selbst finden. Es heißt: „The body will do the rest! -„Der Körper wird den Rest selbst erledigen.“ Die Selbstheilungskräfte werden dadurch
angeregt. Bei Schrei- und Spuckkindern werden vom Therapeut die genannten Asymmetrien und Kompressionen behandelt, da sie unter anderem Auswirkungen auf das Nervensystem, die Dura mater (äußerste
Hirnhaut), Becken und Magen-Darm-Trakt haben, untersucht der Therapeut diese Bereiche und therapiert sie gegebenenfalls. Oft reichen 2-3 Behandlungen aus, um gravierende Erfolge zu erreichen.
Seit 2013 wird Osteopathie bei qualifizierte Therapeuten auch von vielen gesetzlichen Krankenkassen teilweise erstattet.
Fragen Sie Krankenkassen oder schauen Sie im Internet unter anderem bei der ACON e.V. .
Für Fragen und bei Unklarheiten stehe ich gerne nach telefonischer Vereinbarung zur Verfügung.
Neuraltherapie
Bei der Neuraltherapie, benannt nach ihren Entdeckern Ferdinand und Walter Huneke, wird ein örtliches Betäubungsmittel (Lokal-Anästheticum wie z. B. Procain) zu diagnostischen und therapeutischen
Zwecken an bestimmte Stellen des Körpers injiziert. Unterschieden wird zwischen Segmenttherapie und Störfeldtherapie.
Die Segmenttherapie:
Bei schmerzhaften Erkrankungen, wie z.B. Rheuma, verursacht der Schmerz eine Verkrampfung der umliegenden Muskulatur. Dadurch geraten die Blutversorgung und somit auch der Abtransport der
Stoffwechselschlacken ins Stocken. Eine Verstärkung der Schmerzen ist wiederum die Folge. Die Regulationsstörungen schaukeln sich immer weiter auf, breiten sich über das lokale Schmerzgebiet
hinaus aus und führen zu diffusen Krankheitserscheinungen. Der Heilpraktiker unterbricht den „Teufelskreis“, indem er behutsam „Procain“ (gerne auch als homöopathische Injektion) direkt in das
schmerzerregende Körpersegment injiziert. Durch die natürliche Stabilisierung der Zellen werden sie wieder an die laufenden Regelkreise angeschlossen. Der Patient wird schon nach kurzer Zeit eine
Linderung oder Ausschaltung der Schmerzen und eine Besserung der Gesamtkonstitution erfahren.
Die Störfeldtherapie:
Störungen im Körper, wie z.B. Entzündungen, Narben, erkrankte Zähne, Verletzungen, Fremdkörper oder Bakterienherde können den gesamten Gleichgewichtszustand des Körpers belasten. Aktive
Störfelder können über die Nervenbahnen auch andere Regionen irritieren und Sekundärerkrankungen verursachen. Bereits geschwächte Organe sind dann besonders betroffen. Der Heilpraktiker schaltet
das Störfeld aus, indem er gezielt Procain injiziert. Damit werden auch die Fernstörungen beseitigt. Denn der gesetzte Heilreiz wird vom gesamten Nervensystem beantwortet. Bisweilen verschwinden
sämtliche Fernstörungen unmittelbar. Der Heilpraktiker spricht vom sogenannten „Sekundenphänomen“. Quelle: Acon e.V.
Bei der Neuraltherapie, benannt nach ihren Entdeckern Ferdinand und Walter Huneke, wird ein örtliches Betäubungsmittel ( Lokal-Anästheticum wie z. B. Procain) zu diagnostischen und therapeutischen Zwecken an bestimmte Stellen des Körpers injiziert. Unterschieden wird zwischen Segmenttherapie und Störfeldtherapie.
Die Segmenttherapie:
Bei schmerzhaften Erkrankungen, wie z.B. Rheuma, verursacht der Schmerz eine Verkrampfung der umliegenden Muskulatur. Dadurch geraten die Blutversorgung und somit auch der Abtransport der Stoffwechselschlacken ins Stocken. Eine Verstärkung der Schmerzen ist wiederum die Folge. Die Regulationsstörungen schaukeln sich immer weiter auf, breiten sich über das lokale Schmerzgebiet hinaus aus und führen zu diffusen Krankheitserscheinungen. Der Heilpraktiker unterbricht den „Teufelskreis“, indem er behutsam „Procain“ (gerne auch als homöopathische Injektion) direkt in das schmerzerregende Körpersegment injiziert. Durch die natürliche Stabilisierung der Zellen werden sie wieder an die laufenden Regelkreise angeschlossen. Der Patient wird schon nach kurzer Zeit eine Linderung oder Ausschaltung der Schmerzen und eine Besserung der Gesamtkonstitution erfahren.
Störfeldtherapie:
Störungen im Körper, wie z.B. Entzündungen, Narben, erkrankte Zähne, Verletzungen, Fremdkörper oder Bakterienherde können den gesamten Gleichgewichtszustand des Körpers belasten. Aktive Störfelder können über die Nervenbahnen auch andere Regionen irritieren und Sekundärerkrankungen verursachen. Bereits geschwächte Organe sind dann besonders betroffen. Der Heilpraktiker schaltet das Störfeld aus, indem er gezielt Procain injiziert. Damit werden auch die Fernstörungen beseitigt. Denn der gesetzte Heilreiz wird vom gesamten Nervensystem beantwortet. Bisweilen verschwinden
sämtliche Fernstörungen unmittelbar. Der Heilpraktiker spricht vom sogenannten „Sekundenphänomen“. Quelle: Acon e.v.
Darmsanierung / Regulationstherapie
Bei vielen Krankheitsbildern, besonders Allergien, bei chronischen Erkrankungen die eine regelmäßige Medikation erfordern, immer wieder kehrenden Infekten, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und auch bei seelischen Störungen wie dem Burn Out, gilt es besonderes Augenmerk auf den Darm zu legen. Oft liegt ein Ungleichgewicht in der Darmflora das es zu korrigieren gilt. Um eine gezielte Therapie einleiten zu können, gehen der Behandlung sowohl eine ausführlich Anamnese sowie verschiedenste diagnostische Maßnahmen wie zum Beispiel Stuhluntersuchengen im Labor als auch in der Praxis, voraus.
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Vitamin C Hochdosis Therapie
Vitamin C wird im Körper für sehr viele Vorgänge benötigt. Verschiedene Lebensumstände generieren einen extrem erhöhten Vitamin C Bedarf der durch eine reine orale Gabe so nicht erreicht werden kann und somit, hochdosiert, in Form einer Infusion zugeführt wird. Die Anzahl, Wiederholung und Dauer der Therapie richtet sich nach der Indikation. Z.B. lässt sich eine akute Erkältungskrankheit wesentlich abkürzen oder, sofern sofort bei Entstehung behandelt wird, sogar ganz am Ausbruch hindern.
Dorn Therapie
Die Dorn-Methode wurde in den 80er Jahren von Dieter Dorn entwickelt. Er stellte fest dass sich durch das Einrichten der Wirbelsäule sowohl innere Organe als auch die Psyche positiv beeinflussen lassen. Die Dorn-Therapie bietet die Möglichkeit, nahezu alle Gelenke des Körpers auf schonende Weise in ihre ursprüngliche gesunde Lage zurückbringen. Bei der Dorn-Therapie wird der gesamte Körper auf Fehlstellungen untersucht und mit sanften, zur Mitte führenden Therapiegriffen, wieder in seine ursprüngliche Balance gebracht. Quelle: Dachverband Deutscher Heilpraktiker e.V.
Die Dorntherapie kann bei folgenden Krankheitsbildern eingesetzt werden:
Ohrakupunktur
Die Ohrakupunktur (auch als Auriculo-Therapie bezeichnet) ist eine Diagnose- und Therapieform mit langer Tradition. In der TCM basiert die Wirkung auf dem Meridiansystem (Energieleitbahnen). Die französische Methode wurde von dem französischen Arzt Paul Nogier (1908-1996) begründet.. Nogier hatte reflektorische Beziehungen und korrespondierende Wechselwirkungen zwischen bestimmten Punkten auf dem Ohr und dem Körper erkannt: In der Ohrmuschel sind die Reflexzonen der Körperorgane so angeordnet, dass sie das Bild eines auf dem Kopf stehenden Embryos ergeben. Heute finden sich in der Ohrakupunktur zwei verschiedene Richtungen Die Behandlung erfolgt ausschließlich am Ohr mit Nadeln zum einmaligen Gebrauch die ca. 20min verbleiben, mit Dauernadeln die bis zu 10 Tagen verbleiben können oder mit kleinsten Magnetkugeln oder Samenkörnern die auf einem Pflasterträger aufgebracht sind und die Haut nicht durchdringen (besonders für Kinder und Menschen mit Angst vor Nadeln geeignet). Quelle: BdH e.V.
Blutegeltherapie
Blutegel wirken schmerzlindernd, Blut- und lymphstrombeschleunigend, entlastend und entgiftend, allgemein und örtlich abwehrsteigernd. Deshalb ist ihre Wirkung auf die unterschiedlichsten akuten und chronischen Entzündungen - gleichgültig wodurch diese entstanden sind! - verständlich. Die Besserung tritt bei akuten Entzündungen deutlicher in Erscheinung als bei chronischen, und bei lokal eng begrenzten im Allgemeinen offensichtlicher und schneller als bei mehr flächenhaft ausgebreiteten. Bei der Blutegeltherapie werden lebende Blutegel an verschiedene Punkte der zu behandelnden Körperstelle angesetzt. In der Regel werden zwischen 3 und 10 Tiere pro Sitzung angesetzt. Die Dauer der Anwendung richtet sich nach den Tieren. In der Regel zwischen 1 und 2 Stunden. Zur Verwendung kommen ausschließlich Blutegel die zu medizinischen Zwecken gezüchtet werden und als Medizinprodukt deklariert sind. Bei der Terminvergabe gilt es zu berücksichtigen dass die Tiere frisch bestellt werden.
Mesotherapie
Mesotherapie ist eine komplementärmedizinische Behandlungsmethode, die um 1960 von dem französischen Arzt Michel Pistor entwickelt wurde. Sie enthält Elemente aus der Akupunktur, aus der Neuraltherapie und kennt Reflexzonen. In die mittlere (meso) Hautschicht werden Injektionen mit homöopathischen sowie niedrigdosierten herkömmlichen Medikamenten eingebracht (Injektionsakupunktur). Die jeweiligen Mischungen enthalten oft Vitamine und Spurenelemente. Die Methode soll bei zahllosen Erkrankungen, selbst bei unheilbaren Problemfällen helfen, allerdings ist keine Wirksamkeit durch klinische Studien belegt. Quelle: Wikipedia
Homöosiniatrie
Die Homöosiniatrie beschreibt alternativmedizinische Konzepte, die sowohl auf denen der traditionellen chinesischen Medizin (insbesondere Akupunktur) als auch auf der europäisch geprägten klassischen Homöopathie von Samuel Hahnemann basieren. Bei homöosiniatrischen Verfahren werden beispielsweise homöopathische Mittel an Akupunkturpunkte laut TCM gespritzt, was zu Heilwirkungen führen soll, die über die jeweiligen Wirkungen von TCM und Akupunktur im Sinne einer Synergie hinausgehen soll. Auch sollen hiermit Patienten erreicht werden, die ansonsten auf eine Akupunkturbehandlung nur unzureichend ansprechen. Quelle: Wikipedia
Homöopathie
Die Homöopathie ist eine Reiz- und Regulationstherapie. Mit Hilfe der passenden homöopathischen Arznei wird im Körper ein Reiz gesetzt, der die Selbstheilungskräfte aktiviert und dem Körper so hilft, zu gesunden. Der Begründer der Homöopathie, Dr. Samuel Hahnemann (1755 – 1843), formulierte den Satz „Similia similibus curentur“, was übersetzt wird mit „Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden“. Dieses sogenannte Ähnlichkeitsprinzip ist die Grundlage der Homöopathie und besagt, dass eine Substanz, die beim Gesunden bestimmte Symptome hervorruft, ähnliche Symptome beim Kranken zu heilen vermag.
Isopathie
Isopathie kommt aus dem Griechischen. Iso bedeutet gleich und pathos bedeutet Krankheit. Damit ist die Wirkungsweise der Isopathie erklärt, denn die Krankheit wird mit demselben Erreger geheilt, durch den sie ausgelöst wurde – dies im Gegensatz zur Homöopathie, wo Ähnliches mit Ähnlichem geheilt wird.
Metabolic Balance®
Metabolic Balance® ist ein ganzheitliches Stoffwechselprogramm zur Gewichtsregulation – entwickelt von Ärzten und Ernährungswissenschaftlern. Mit Metabolic Balance® stellen Sie Ihre bisherige
Ernährung auf ein gesundes, vollkommen ausgewogenes und individuell auf Sie zugeschnittenes Nahrungsprofil um. Die Grundlage dazu bildet Ihr persönlicher Ernährungsplan, der auf Basis Ihrer
aktuellen Labordaten und Angaben zu Ihrer Gesundheit erstellt wird. Ergreifen Sie Ihre Chance, um Ihren Stoffwechsel, Gewicht und Gesundheit präventiv und ganzheitlich zu fördern.
Entwickelt wurde dieses Konzept von Dr. Funfack und Dipl. Ing. für Ernährungstechnik Silvia Bürkle.
Ganzheitliche ayurvedische Ernährungsberatung